71 Kommentare

  1. Glückwunsch zum Brot und zum neuen Blog. Gefällt mir beides sehr gut.
    Nach meinem Fehlversuch werde ich mich bei Gelegenheit auch wieder an der Geiersthaler Sonne versuchen, auch wenn ich noch nicht schlauer bin, was schief gegangen ist. Ich bin demnächst auch wieder für #twitback zu haben, auch wenn die nächsten Wochenenden noch belegt sind.

    • Mein erster Kommentar :). Danke schön.
      Ich weiß nicht, was schief gegangen ist. Ich habe das Brot heute noch einmal gebacken. Ich befürchte, heute war die 2. Gare etwas zu kurz. Dafür hat es dann ordentlich Ofentrieb entwickelt. Aber eigentlich fand ich es bisher sehr “gehfreudig”.

      Meine nächsten Wochenende sind auch – naja, gucken wir mal. Das jetzt geht noch. Aber dann sind wir unterwegs und dann ist ja auch schon Pfingsten. Grundsätzlich sind wir im Sommerhalbjahr am Wochenende oft unterwegs. Allein schon um die Kinder durch die frische Luft zu jagen.

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  4. Der Rhabarber schmeckt sehr viel intensiver, wenn man ihn im Ofen »röstet«, wie in diesem Rezept:
    http://salzkorn.blogspot.fr/2013/05/rhabarberjahr-2013-streuselkuchen-mit.html
    Das sollte auch in dem Rhabarber-Creme-Brûlée wirken. Als heißes Kompott mit Vanille-Eis schmeckt es jedenfalls phantastisch!

    • Danke für den Tipp. Das werde ich einmal ausprobieren. Entsteht bei der Methode ausreichend Saft? Denn gerade der bildet hier den Hauptbestandteil.

      • Ja. Es entsteht wirklich feiner Saft – aber weil kein Wasser zugesetzt wird und weil der Saft langsam austritt, schmeckt er viel intensiver als im klassischen Kompott. Lohnt sich wirklich. Und man sollte wirklich echte Vanille bzw. selbst angesetzten Vanillezucker nehmen.

        (Tut mir leid wegen der Verzögerung, ich hatte dieses Rezept aus dem Frühsommer ganz vergessen und Dich zufällig gerade bei Twitter entdeckt).

        • Das probiere ich im nächsten Frühjahr auf jeden Fall aus. – Und etwas anderes als echte Vanille habe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr benutzt. Ich vergesse immer, dass nicht jeder selbst angesetzten Vanillezucker im Schrank hat..

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  7. *mmmhhh*, das ist eine echte Alternative zum roten “Gebräu”auf den Weihnachtsmärkten.
    Deinen Blog bei der Kochlöffel geht rum” entdeckt & war mal neugierig….

    Viele Grüße, Anja

  8. Das sieht wirklich sehr toll aus, kommt auf meine Nachbackliste. Und der Eintrag erinnert mich an die Geiersthaler Sonne, die ich unbedingt mal nachbacken wollte. Danke.

    • Das Brot schmeckt auch wirklich gut. Und die Kinder haben es heute am 3. Tag noch ohne zu murren gegessen. Das will etwas heißen ;). Es ist wirklich zu empfehlen.
      Bei der Geierthaler Sonne hat mich (wieder) erstaunt, wie weich der Teig ist. Aber er lässt sich dann doch sehr gut rund wirken. Immer wieder erstaunlich wie viel Spannung man so in den Teig bekommt.

  9. Herb? Bitter kann ich ja nachvollziehen, aber herb ? Woher kam denn deine Chinarinde? Und ich hatte ja 2 Sirups gemacht.

    • Ich hatte das verlinkte als Grundlage genommen. Und bitter wäre vielleicht das bessere Wort. Wie gesagt – ich gehe davor aus, dass ich irgendwas falsch gemacht habe. Oder es ist einfach nicht unser Geschmack. Der ist, was Tonic angeht eher von dem pappsüßen Zeug geprägt, das man so zu kaufen bekommt. Sollte keine Kritik am Rezept sein!

  10. Ich finde nämlich, dass der bittere Geschmack im Laufe der Zeit abnimmt. Frisch ist das Zeug ziemlich heftig und wird dann immer milder …

    • Danke für den Tipp. Dann probiere ich ihn noch mal. Im ersten Moment fand ich, dass er sehr bitter war und die anderen Aromen kaum zu merken waren.
      Ich habe meiner Schwiegermama – einer Tonic-Liebhaberin – einer Flasche mitgenommen. Aber bisher kam noch keine Rückmeldung. – Meine Chinarinde habe ich übrigens aus der Apotheke.

  11. Moin!
    Cool hast du das gemacht. Ich werde auf jeden Fall weiterstöbern, aber allein schon das Rote Bete Chutney ist schon auf der Liste zum Nachkochen. Weißt du ob Senfkörner ablaufen können?
    Liebe Grüße!

    • Schön, dass Du den Weg her gefunden hast und danke für den Kommentar. Wäre schön, wenn Du mal berichtest, ob Dir das Chutney schmeckt.
      Grundsätzlich verlieren alle Gewürze mit der Zeit an Geschmack. Aber das ist bei diesem Chutney nicht so schlimm. Die Senfkörner geben in erster Linie die Struktur, die kleinen, knallenden Körner zum Draufbeißen.

  12. Ohje, Du hast Dir sogar die Hand geprellt? Das hatte ich ja gar nicht mitbekommen! Ich hoffe, inzwischen tut es nichtmehr allzu dolle weh und heilt auch rasch ab.
    Das Brot wird auch bei uns sicher wieder gebacken… einfach so lecker, trotz etwas dunkler Kruste *hihi
    Ganz liebe Grüße,
    Ylva

  13. Das sieht sehr gut aus, und klingt nicht allzu kompliziert, man braucht nicht Unmengen von Holunderblüten – also sind die Hürden fürs Nahkochen auch nicht so hoch. Danke fürs Rezept!

    • Danke schön. Diese Konfitüre ist – bis auf die Zeit zum Ziehen – wirklich schnell gekocht. Zumal ich den Apfel auch noch geraspelt habe, weil ich am Kochtag nicht so viel Zeit hatte. Das passt aber prima.

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  15. Wow sieht das toll aus! Echt genial ^^
    Bin grade auf deinen Blog gestoßen und habe mich gleich mal durchgestöbert ! Gefällt mir sehr gut , du hast wirklich klasse Rezepte auf Lager 😉

    Liebe Grüße Chrissi
    von chrissitallys.blogspot.de

    PS: Ich habe auf meinem Blog gerade ein Gewinnspiel laufen und würde mich riesig freuen wenn du mitmachen würdest. gesucht sind die liebsten Sommerrezepte die auch zumindest ein wenig gesund sind ^^
    Alle info´s gibt´s hier: http://chrissitallys.blogspot.de/2014/07/das-groe-fit-for-summer-gewinnspiel.html

  16. Prima Idee! Öl lässt du ganz weg?

  17. Ich habs mal nachgekocht und Gries und Mehl gewogen, wobei das bei Kartoffeln natürlich immer so ne Sache ist. Aber die Konsistenz war gut.
    700 g gekochte, abgedampfte Kartoffeln
    100 g Mehl
    130 g Gries
    2 Eier
    Daraus wurden 7 Klöße/Knödel und mit zweien war man doch ziemlich satt.

  18. Ich liebe süße Hauptgerichte. Kochst du das mal für mich??
    co.

  19. Oh, dann komm ich mal am Morgen bei euch für Brötchen vorbei. 😉 Danke fuers Mitbacken am World Bread Day 2014!

  20. Es ist ausgesprochen unangenehm für Herrn Schnurr, daß nicht nur seine Kollegen zu ihm zum Essen kommen. Und daß er von Gästen abhängig ist, die nur dann wiederkommen, wenn es ihnen bei ihm geschmeckt hat.

    • Ich finde diese Haltung unglaublich arrogant. Und mir stellt auch die Frage, welches Verständnis er von seinem Beruf hat. Geht es ihm nur um Selbstbestätigung? Dann ist er in einem Dienstleistungsberuf aber sehr falsch.

  21. Nun, auf meinen Besuch wird der Herr dann wohl auch verzichten können.

  22. hallo meine Liebe,

    ich möchte dich gerne zu unserem Event „Das beste Weihnachtsrezept für deine Liebsten -mit NOAN Olivenöl“ auf unserer Foodblogger-Community Küchenplausch einladen.

    Das Event findest du hier http://www.kuechenplausch.de/events/cmviews/id/286 und du kannst gerne noch mit einem köstlichen Rezept teilnehmen.

    Ich würde mich freuen, wenn du dabei bist. Es gibt auch wie immer tolle Preise zu gewinnen. 🙂

    Liebe Grüße
    Isabell

  23. Das sieht super aus !
    Ich befülle immer einen Rumtopf …. Was machst Du mit dem Marmeladentopf und ab wann ?? Aufs Brot ??? Oder als Nachtisch zu Eis ? Und wie wird konserviert ??
    Danke und Grüsse Alex

    • Hallo Alex,
      das ist eine ganz normale Marmelade – etwas flüssiger als mit Gelierzucker gekochte. Aber das meiste essen wir direkt auf Brot.
      Gegessen werden kann es, sobald alle Marmeladensorten eingerührt sind.
      Konserviert wird der Topf durch die Einmachhilfe. Ohne Konservierungsmittel funktioniert das leider nicht.

      Viele Grüße
      Anja

  24. Die Brötchen sehen wirklich perfekt aus. Ich backe auch am liebsten mit Dinkelmehl, weil die Backeigenschaften wie ich finde etwas besser sind als mit dem herkömmlichen Weizenmehl. Außerdem mag ich den Eigengeschmack des Dinkelmehls sehr gern. Selbst wenn es helles Mehl ist, schmeckt man ein natürliches Aroma, was ich bei herkömmlichem Weißmehl nicht habe. Ein ähnliches Grundrezept nutze ich auch für meinen Pizzateig und werde es auf jeden Fall mal mit zusammen mit dem Gerstenmalz für die Brötchen ausprobieren.

  25. Sieht nicht nur lecker aus, schmeckt bestimmt auch so, werde das demnächst mal selbst ausprobieren, bin schon gespannt ob das genauso toll wird.
    Lg Micha

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  27. Danke für den Klassiker. Wir essen das auch gerne mit Speckwurst oder Knacker. Liebe Grüße aus Salzburg

  28. Markus Bracker

    Schön, daß Du den Eiersalat aus der Vergessenheit geholt hast – ein leckeres Rezept! Ich mache ihn gern, wenn mir Käse und Wurst als abendlicher Brotbelag zu langweilig erscheinen, Eier habe ich immer daheim. Ich würze ihn auch gern mit einer Prise getrocknetem Estragon.

  29. Meine Familie und ich haben heute die leckeren Burger Brötchen gebacken. Sie waren sehr einfach zu backen und passten gut zu unserem Burger (den wir auch selber gemacht haben).
    Wir haben nur das Dinkelmehl in Weizenmehl umgetauscht.

  30. Hab dich gefunden 😛 Ich hab schonmal ein Rezept mit Schoki gesehen – ich kann mir vorstellen, dass das zu herzhaftem passt. Ich hab mal Schoko-soße zu Fisch gegessen – ein Gedicht!

    Kannst du im Rezept absätze reimachen oder… lässt das das Tool nich zu? Es wirkt so massig 🙁

    Ansonsten: Ich finde das Layout simple und übersichtlich – und lila rockt 🙂

  31. Hallo,
    habe für heute morgen dinkelbrötchen gebacken,der geschmack war super, doch ich traute meinen augen nicht
    hol die form aus dem kühlschrank und auf dem blech war ein einziger teigfladen
    habe trotzdem abgebacken
    was habe ich falsch gemacht ? die enttäuschung war groß weil die brötchen auf dem blech super aussahen
    würde gern nochmal probieren
    gruß heide

    • Hallo,
      dass die Brötchen breit gelaufen sind, tut mir sehr leid. Das kann mehrere Ursachen haben.
      War der Teig abends eher weich oder fest?
      Sind die Brötchen richtig geschliffen worden? Der Teig muss gerade für die lange Teigführung viel Spannung haben. Ein Video dazu findet sich hier: http://www.chefkoch.de/video/artikel/1213,0/Chefkoch/Brot-und-Broetchen-backen-und-schleifen.html
      Und der letzte Punkt: die Kühlschranktemperatur. Diese sollte möglichst bei ungefähr 1 bis 2 Grad liegen. Bei höheren Temperaturen läuft der Teig breit.

      Ich hoffe, dass ich helfen konnte.

      Viel Erfolg
      Anja

  32. Frau muss sich einfach nur trauen, wie ich mit meiner Béarnaise.

    • Eben – ich kann die Panik, die einige um diese Saucen verbreiten wirklich nicht verstehen. Und der Geschmack entschädigt ohnehin für alles.

  33. Pingback: Spargel-Creme-Suppe | Butter & Brot

  34. danke für das Rezept.

    die Hollandaise nagt tatsächlich an mir. ich habe sie einmal probiert und sie ist mir prompt geronnen. ich fürchte, ich hatte nicht die nötige Ruhe und war zu hektisch.

    Deinen Tipp mit dem vorher zubereiten und hinterher nur noch vorsichtig aufwärmen, werde ich mir zu Herzen nehmen und mal probieren!

    • Ich finde es tatsächlich viel einfacher, wenn die Butter nicht ganz heiß ist – und vor allem, wenn man den Schlagkessel vom Wasserbad nimmt während man die Butter unterschlägt. Dadurch kann das Ei in der Zeit auch nicht stocken. So behält man alles viel besser unter Kontrolle.
      Und beim Erwärmen sollte man die Sauce gut im Blick haben. Sobald sich am Rad etwas Ei absetzt, wieder vom Wasserbad nehmen und daneben in Ruhe glatt rühren. Das klappt wirklich gut.
      Was ich noch ganz wichtig finde – alles vorbereiten und griffbereit haben. Dann wird es auch nicht so stressig.

  35. Im Prinzip mache ich die Hollondaise genau so. Das kraftzehrende Schlagen und / oder das spritzende Rühren mit dem Mixer vermeide ich durch die Benutzung des Zauberstabes. Macht sich gut in einem hohen, schlanken Gefäß. Und dann lässt sich die Hollondaise im Wasserbad gut warm halten.

    • Stimmt, der Zauberstab wäre auch noch eine Idee. Ich mag aber das Gefühl, die Soße mit der Hand zu rühren. Irgendwie bilde ich mir ein, dass ich sie dadurch besser “einschätzen” kann. – Manchmal habe ich diese Angewohnheit Dinge “mit der Hand” tun zu wollen. Aber auf jeden Fall danke für die Hinweis!

  36. Wow, das klingt absolut lecker. Und da ist so einiges dabei, was ich mir nie so vorgestellt hätte… toll!

  37. Pingback: Passionsfruchtspargel | Butter & Brot

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  39. Wow, ein im ersten Moment happiges Rezept für “nur Ketchup”. Jedoch kann ich mir sehr gut vorstellen, dass diese Komposition echt lecker schmeckt.
    Ich mache im Geschäft das Ketchup immer selber uns unsere Gäste lieben es. Auch meine Kinder haben sich an das hausgemachte Ketchup mit freude gewöhnt.
    Liebe Grüsse
    Roger

    • Ja, das Rezept enthält für ein Ketchup unglaublich viele Zutaten. Aber im Vergleich zum Tomatenmenge sind die Gewürze etc. in eher kleinen Mengen enthalten. Sie machen den Geschmack einfach rund ohne, dass sie den Charakter des Ketchups bestimmen.

  40. So, die Soße kocht :). Mal sehen ob es was wird. Meine rezeptlosen Ketchup-Experimente in den letzten Jahren waren schon sehr gut, deshalb bin ich ganz zuversichtlich, dass es dieses Jahr nach Deinem Rezept ebenfalls gelingt. Es duftet auf jeden Fall schon gut.

  41. Hochwertige Materialien und tolle Verarbeitung, Chapeau!

    • Danke schön. Es widerstrebt mir Kleidung nach kurzer Zeit auszusortieren, weil der Stoff nicht mehr schön aussieht. Deshalb versuche ich, auf hochwertige Materialien Wert zu legen.

  42. Thank you for sharing photos. Really neat finish!! pity I can not read.. yuki@WafflePatterns

    • Thank you for your comment. I said, I never wanted to sew a coat – until I saw yours. So I bought the pattern and I’m loved it – the possibility to print it at the copyshop and I the nice and very well done instructions! Thank you so much for it.

  43. Hallo,
    in der Markthalle am ungarischen Stand gibt es nicht nur excellente scharfe Paprikawurst, sondern eben auch besagte Weißkrautköpfe am Stück, die sind schon fertig gekocht. Ich habe einen mitgenommen und will heute die ungarischen oder kroatischen? Krautwickel kochen.

  44. Sorry, vergaß dass es sich um die Markthalle in Stuttgart handelt

    • Schön, dass es dafür in Ihrer Nähe eine Quelle gibt. Ich habe leider immer noch keine gefunden. Viel Erfolg beim Kochen. Ich hoffe, es schmeckt.

  45. Pingback: Salzgemüse | Butter & Brot

  46. Hmmm, Rehkeule! Ewig nicht gegessen und im Leben noch nicht selber zubereitet! Dein Rezept wäre also ein guter Anlass. 😉 Da ich in meiner Jugend nämlich unter die “Pudding-Vegetarier” gegangen bin, habe ich das Kochen mit Fleisch nie richtig gelernt und esse daher meist nur im Restaurant welches. Zeit, das mal zu ändern, kochen und backen tue ich nämlich ansonsten sehr gern.

    Das Aroma von Wachholder, Piement und Balsamico stelle ich mir sehr, sehr gut vor! Apropo Balsamico: hast du eigentlich gewusst, wie lange der haltbar ist? Ewig, also tatsächlich, im wahrsten Sinne des Wortes! Das habe ich diese Woche nämlich gelernt (bzw. viel eher gelesen: http://balsamico.org/balsamico_haltbarkeit.html )! Spannend, oder?

    Liebe Grüße
    Doreen

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  49. Einfach lecker. So wie ich es mag. Schön mit frischer Butter und etwas Salz mehr braucht man dazu nicht.

  50. Nice post! I like this recipe, it’s very healthy and easy to do. Thanks for sharing!

  51. Deine Semmeln/Brötchen sind der Hammer…! Genau was ich gesucht habe. Ich mache auch seit Jahren meine Semmeln selbst und habe nach Verbesserung gesucht. (lebe in Asien…) Bisher hatte ich auch „nur“ Semmeln, welche man essen konnte, aber das OHHH blieb aus. Mit dem Rezept schon. Ich lasse allerdings den Vorteig und Hauptteig länger gehen. Vorteig 18 bis 20 Stunden. Hauptteig anrühren (ich nehme keine weitere Hefe zum Hauptteig hinzu) in verschlossener Tupperware 3 bis 4 Stunden „draußen“ stehen lassen, danach über Nacht (12 Stunden) in den Kühlschrank. Backen 250 C fallend auf 230 C mit Wasser im Ofen. Ich mache immer gleich 3 Kg und friere die Semmeln dann separat ein. Zum Aufbacken habe ich mir extra einen Airfryer zugelegt… damit hat man ein besseres Ergebnis als im Ofen. Gefroren mit Wasser einsprühen und bei 170 C 7 bis 8 Minuten in den Airfryer. Danke, das Rezept hat mir sehr weitergeholfen ich bin sehr begeistert…! Wolfgang in Thailand

  52. Gerade probiert, völlig unproblematisch!!! Ich habe normales Weizenmehl verwendet und das Eigelb nicht verdünnt, weil ich das Rezept nicht fertig gelesen habe…
    Vorsicht, Suchtgefahr

  53. Patricia Honrath-Lotz

    Ich hab das Rezept heute mal ausprobiert – vorab schon mal: Es schmeckt hervorragend!!! Allerdings hatte ich mehr “Senfgeschmack” erwartet… Ich finde es schmeckt eher wie ein extrem leckeres, ziemlich süßes Chutney. Aber es ist saulecker!!! Vielleicht hab ich ja auch was verkehrt gemacht…

  54. Patricia Honrath-Lotz

    Ich habe das Rezept heute ausprobiert. Vorab: Es schmeckt absolut hervorragend! Allerdings vermisse ich die “Senfnote” – für mich schmeckt es wie ein ziemlich süßes Chutney… Egal, es ist total lecker – vielleicht hab ich ja auch was verkehrt gemacht:-)

  55. Dein Rezept ist super. So wie Du, habe ich sehr viel eingeweckt bzw. Gurken eingelegt.
    Ich werde Dein Rezept ausprobieren und dann schreibe ich Dir. Hört sich alles gut an, so wie bei meiner Mutti und ich bin jetzt 66. Danke Dir.

  56. Altes Brot HAUCHDÜNN schneiden! Das ist der beste .. leichte.. Rucksackproviant!
    Außerdem besser als Chips beim Fernsehen. Aber es muß wirklich hauchdünn sein, sonst ist es wie Gummi.

  57. Hallo, meine Mutter hat keine Kartoffeln und keine Eier rein getan . Meinte, dadurch kann er eher sauer werden.
    Nur Hering, Rote Bete, Boskop Äpfel , Kalbfleisch, das bekomme ich nicht, nehme Rindfleisch .
    Eier als Verzierung, das weiße, gelbe, Gurke, Rote Bete, je ein Viertel klein geschnitten drauf!

  58. Moin, also ich habe gestern Plaumenmus von 8kg entsteinten Pflaumen ((Zwetschgen, die kleinen) gekocht. Etwas Zimt und 4 Nelken dazu gegeben(werde ich wohl nächstes mal weg lassen. Ich habe 2 Töpfe Über Nacht mit den Pflaumen und 10% Zucker Flüssigkeit ziehen lassen und dann erst einmal 2 Stunden mit Geschlossenem Deckel gekocht. Dann Topf 1 ohne Deckel in den Backofen 120° Ober und Unterhitze. Topf 2 mit leicht geöffnetem Deckel leicht köcheln lassen. Beide Töpfe nicht umgerührt!! Nach 6 Std. Püriert und in vorher sterilisierte Gläser abgefüllt.
    Heute mit frisch gebackenem Hefezopf verkostet—-lecker!!

  59. Erika Baumgartner

    Das Brot schmeckt sauguad, hab es heute gebacken und ist schon zur Hälfte gegessen. Ich habe 1 Eßlöffel Brotgewürz in den Teig getan. Werde ich mit Sicherheit gleich wieder machen.