Jedes Jahr im September steht in der Schule der Kinder der „Tag der Sprachen“ an und die Kinder sind aufgefordert etwas zum Frühstücksbuffet zum Thema „Europa“ beizusteuern. Als das große Kind in der ersten Klassen war, habe ich lange überlegt, was wir mitgeben. Es sollte möglichst eher etwas kleines sein und gut aus der Hand essbar und natürlich Kindern schmecken. Unsere Lösung war: Shortbread. Und seitdem bestehen die Kinder jedes Jahr darauf, dass es das wieder gibt. Über die Jahre habe ich verschiedene Rezepte ausprobiert. Und letztendlich gefiel mir dieses am besten (Quelle: www.chefkoch.de).

shortbread01

Vor dem Backen – und das mit dem gerade anzeichnen üben wir noch mal

Shortbread
 
Mürbeteiggebäck. Ausreichend für ein Backblech.
Zutaten
  • 375 g Butter (Zimmertemperatur)
  • 120 g Zucker
  • 75 g Puderzucker
  • 675 g Mehl
  • eine große Prise Salz
  • 3 EL Rosenwasser
  • Zucker zum Bestreuen
Zubereitung
  1. Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren und danach die anderen Zutaten hinzufügen und zu einem Mürbeteig verkneten. Ich habe den Teig mit der Küchenmaschine gerührt und danach noch schnell mit der Hand verknetet.
  2. Den Teig gleichmäßig auf dem Backblech verteilen und mit einer Gabel regelmäßig einstechen und die Stücke anzeichnen (ich nutze dafür einen Pizzaschneider).
  3. Das Shortbread wird ca. 30 Minuten im auf 160° C vorgeheizten Backofen gebacken, bis die Ecken beginnen leicht braun zu werden.
  4. Nach dem Backen wird das Shortbread sofort mit Zucker bestreut und zugeschnitten. Nach dem Abkühlen vom Blech nehmen. In Dosen soll es sich mehrere Tage halten. So alt ich es bei uns allerdings noch nie geworden.

 

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