Dieser #twitback wird mir wohl in ewiger Erinnerung bleiben. Vor dem Backen bin ich noch eine kurze Runde joggen gegangen. Diese endete nach einen Zusammenstoß mit einem Radfahrer in der Notaufnahme. Als ich diese nach einigen Stunden wieder verließ, stand folgendes fest: die linke Hand war zum Glück nicht gebrochen, aber gründlich geprellt und somit auch ziemlich unbrauchbar und bis zum Abendessen würde das Brot nicht mehr fertig werden. Also wurde es eine der wenigen Gelegenheiten bei denen wir auf den Pizzalieferdienst zurückgriffen.

Aber gebacken habe ich das Brot natürlich trotzdem – und bei der Gelegenheit festgestellt, dass man auch einhändig Brot backen kann. Es ist zwar etwas schwieriger, aber es geht! Und da es ein #twitback war, war ich nicht die einzige, sondern habe das Brot parallel zu feinschmeckerle und Ylva von Klang von Zuckerwatte gebacken. Weiterlesen »

Verabredung zum Backen eines bestimmten Brotes via Twitter. Das ist Twitback. Ich habe erst das zweite Mal überhaupt mitgemacht. Und dann war ich dieses Mal ganz einsam, da im letzten Moment die einzige Mitstreiterin abgesprungen ist. Das war schade – das Brot allerdings trotzdem eine Entdeckung. Es war die Geirsthaler Sonne. Ein mildes Brot mit weicher Krume und knuspriger, nicht zu dicker Kruste. Da ich nur ein kleines Gärkörbchen habe, musste ich das Rezept wieder halbieren. Die Flüssigkeitsmenge habe ich gegenüber dem Originalrezept ganz minimal reduziert. Die erste Gare des Hauptteiges habe ich etwas verlängert, weil das Mittagessen länger gedauert hat, als gedacht. Geschadet hat das dem Teig aber nicht. Auch habe ich alle Zutaten des Hauptteiges gleichzeitig in die Küchenmaschine gegeben. Die Zeiten nach denen die Temperatur reduziert wird, habe ich etwas verkürzt, weil mein Brot kleiner war, als im Originalrezept angegeben.

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