Berufstätig sein und selbst das Brot backen, funktioniert nur mit einigen Kompromissen. Meist backe ich am Wochenende und friere dann etwas ein. Aber da wir nur einen sehr kleinen Gefrierschrank haben, ist das nicht so ganz das Mittel der Wahl. Zumal wir frisch gebackenes Brot am liebsten mögen (wer eigentlich nicht?). Aber inzwischen finde ich immer mehr Mittel und Wege auch nach der Arbeit noch Brot zu backen. In der nächsten Zeit werde ich die nach und nach vorstellen. Weiterlesen »

Dieser #twitback wird mir wohl in ewiger Erinnerung bleiben. Vor dem Backen bin ich noch eine kurze Runde joggen gegangen. Diese endete nach einen Zusammenstoß mit einem Radfahrer in der Notaufnahme. Als ich diese nach einigen Stunden wieder verließ, stand folgendes fest: die linke Hand war zum Glück nicht gebrochen, aber gründlich geprellt und somit auch ziemlich unbrauchbar und bis zum Abendessen würde das Brot nicht mehr fertig werden. Also wurde es eine der wenigen Gelegenheiten bei denen wir auf den Pizzalieferdienst zurückgriffen.

Aber gebacken habe ich das Brot natürlich trotzdem – und bei der Gelegenheit festgestellt, dass man auch einhändig Brot backen kann. Es ist zwar etwas schwieriger, aber es geht! Und da es ein #twitback war, war ich nicht die einzige, sondern habe das Brot parallel zu feinschmeckerle und Ylva von Klang von Zuckerwatte gebacken. Weiterlesen »

Ich backe seit vielen Jahren (gut, mit Pause) Brot. Ich kann mich nicht erinnern, dass davon jemals eines so gewesen wäre, dass wir gesagt hätten, dass das wirklich schief gegangen ist. Klar trifft das eine eher den Geschmack, als das andere. Aber so richtig schief gegangen ist mir das noch nie.

Mit Brötchen sieht das anders aus. Obwohl wir tatsächlich lange jeden Morgen selbst frische Brötchen gebacken haben. Aber so richtig zufrieden waren wir nie. Zu fest, zu anstrengend zu essen. Vielleicht sind wir auch einfach nur „verdorben“ von den aufgeblasenen Bäcker-Brötchen? Gut möglich. Weiterlesen »

Die Brotbacklaune hat mal wieder zugeschlagen. In der letzten Woche habe ich schon Roggensauerteigbrot und die Geiersthaler Sonne gebacken, da mein Sauerteig dringend mal wieder richtig aufgepäppelt werden musste. Aber da die Kinder Sauerteigbrot noch immer nur mögen, wenn es ganz frisch ist, kam der Vorschlag von feinschmeckerle als #twitback das Ludwigsburger Spitzbrot von Plötzblog zu backen, gerade recht. Weiterlesen »

Verabredung zum Backen eines bestimmten Brotes via Twitter. Das ist Twitback. Ich habe erst das zweite Mal überhaupt mitgemacht. Und dann war ich dieses Mal ganz einsam, da im letzten Moment die einzige Mitstreiterin abgesprungen ist. Das war schade – das Brot allerdings trotzdem eine Entdeckung. Es war die Geirsthaler Sonne. Ein mildes Brot mit weicher Krume und knuspriger, nicht zu dicker Kruste. Da ich nur ein kleines Gärkörbchen habe, musste ich das Rezept wieder halbieren. Die Flüssigkeitsmenge habe ich gegenüber dem Originalrezept ganz minimal reduziert. Die erste Gare des Hauptteiges habe ich etwas verlängert, weil das Mittagessen länger gedauert hat, als gedacht. Geschadet hat das dem Teig aber nicht. Auch habe ich alle Zutaten des Hauptteiges gleichzeitig in die Küchenmaschine gegeben. Die Zeiten nach denen die Temperatur reduziert wird, habe ich etwas verkürzt, weil mein Brot kleiner war, als im Originalrezept angegeben.

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